Schon immer war Reisen und das Entdecken neuer Orte und Kulturen eine meiner größten Leidenschaften. Für das Privileg mittlerweile sehr viele verschiedene Länder bereist zu haben, bin ich sehr dankbar.
Dabei bin ich jedoch auch immer wieder auf viel Armut, Leid und soziale Ungerechtigkeit gestoßen, welche in starkem Kontrast zu unserer (im Überfluss lebenden) Konsumgesellschaft steht.
Seitdem hat mich der Gedanke beschäftigt wie wir etwas zurückgeben können und genau das möchte ich mit Räglan schaffen. Die Kleidung dient dabei als Medium.
Es geht darum zu verstehen bzw. zu akzeptieren, dass kein Konsum unmöglich ist, wir aber sehr wohl gesund konsumieren können und müssen - und dies vor allem langfristig und konstant. Gesund bedeutet vor allem fair, sozial und nachhaltig.
Die Vision
Menschen zu einem bewussten Konsum (und damit nachhaltig und ethisch korrekt) anzuregen, dankbar zu sein und etwas zurückzugeben. Jeder muss verstehen, dass er/sie die Macht hat auf seine Art und Weise die Welt besser zu machen.
Ich bin überzeugt davon, dass Bildung und Aufklärung die Haupttreiber für eine bessere Welt sind. Daher soll auf Themen aufmerksam gemacht werden, welche mir oder auch dir am Herzen liegen, auf gewissen Missstände (in der Gesellschaft) aufmerksam gemacht werden und die Menschen über die Ursachen & Auswirkungen aufgeklären.
Gleichzeitig wird eine einfache Lösung angeboten, um eine Bewältigung dieser, zu unterstützen.
Weiterhin ist es die Intention, dass es sehr wohl möglich ist "Business zu machen" mit einer Einstellung und dem Ziel, dass alle Beteiligten davon profitieren können, ohne Gier, ohne das jemand abgezockt oder ausgenutzt wird und es definitiv erreichbar ist vernünftig zu wirtschaften und gleichzeitig etwas Gutes zu tun.
Ich möchte aufzeigen, dass mit dem Volumen an Geld, welches jährlich in die Modebranche fließt, sehr viel Gutes in der Welt umgesetzt werden kann, ohne dass irgendjemand auf etwas verzichten muss.
Konstante Unterstützung für tolle Projekte
Wie oft hast du schon mitbekommen, dass es eine Krise oder Katastrophe gab und aus dem nichts verschiedene Spendenkampagnen gestartet wurden, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.
Die Frage, welche ich mir gestellt habe ist - Warum kann das nicht immer so sein? Wieso können wir nicht nachhaltig wirtschaften und gleichzeitig Menschen in Not unterstützen?
Und das nicht nur einmal oder zweimal, sondern konstant und langfristig, damit wirklich eine Veränderung entsteht und der Bedarf nach Hilfe reduziert wird.